Von der Antike bis zur Gegenwart, Deutschland, Europa und die ganze Welt, und natürlich ganz besonders Russland, das sind die Themen der Künker Sommerauktion vom 21. bis zum 23. Juni 2016.
Datum/Zeit
20.06.2016 - 22.06.2016
22:00
Veranstaltungsort
Testplatz Stuttgart
Kategorien
Sommerauktion 277-279
Künkers Sommerauktion: Russische Raritäten
Fast 3.200 Stücke kommen vom 21. bis zum 23. Juni 2016 anlässlich der Sommerauktion von Künker im Osnabrücker Steigenberger Hotel Remarque zur Versteigerung. Die Gesamtschätzung liegt dabei leicht über 7 Mio. Euro. Eine beeindruckende Summe, für die vor allem die außergewöhnlichen Raritäten aus Russland verantwortlich sind. Aber natürlich bietet die Auktion für jeden Geldbeutel etwas, und das von der Antike bis zur Gegenwart, aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt.
Antike
Mit rund 200 Nummern antiker Münzen beginnt die Auktion. Das Angebot ist eindrucksvoll.
Nr. 3: PARISII. Gold-Stater, um 60 v. Chr. Sehr selten. Gutes sehr schön. Taxe: 20.000 Euro.
Bei den keltischen Prägungen ragt ein Stater der Parisii heraus, der mit seiner modern anmutenden Abstraktion die Goldstatere des makedonischen Königs Philipp imitiert (Taxe: 20.000 Euro).
Auch im Bereich der gut 70 griechischen Münzen findet der Sammler Raritäten, die sich sowohl durch ihre künstlerische Ausführung als auch ihre perfekte Erhaltung auszeichnen.
Nr. 17: AKRAGAS (Sizilien). Tetradrachme, 471-430. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro.
Nennen wir an dieser Stelle eine Tetradrachme aus Akragas (Taxe: 20.000 Euro), …
Nr. 36: BERGE (Thrakien). Stater, um 500. Aus Slg. Pozzi 688. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 40.000 Euro.
… einen Stater aus Berge (heute Neos Skopos), der früher mit der thrakischen Stadt Lete in Verbindung gebracht wurde (Taxe: 40.000 Euro), und einen Elektronstater aus Kyzikos, der auf der Vorderseite einen Kopf der Aphrodite zeigt (Taxe: 75.000 Euro).
Nr. 92: RÖMISCHE REPUBLIK. M. Arrius Secundus. Denar, 43 v. Chr. Cr. 513/2. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro.
Nach einer kleinen Partie von Münzen der römischen Republik – darunter ein vorzügliches Exemplar des höchst seltenen Denars von M. Arrius Secundus mit dem Porträt des Octavian auf der Vorder- und dessen militärischen Auszeichnungen auf der Rückseite (Taxe: 10.000 Euro) – folgen die Münzen der römischen Kaiserzeit. Dort sind wieder einmal viele außergewöhnlich gut erhaltene Aurei zu finden.
Nr. 118: OTHO, 69. Aureus, Rom. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 75.000 Euro.
Gute Beispiele dafür sind ein Aureus des Otho in vorzüglich (Taxe: 75.000 Euro), ein Aureus des Domitian als Caesar in vorzüglich mit der Romulus und Remus säugenden Wölfin auf der Rückseite (Taxe: 30.000 Euro), …
Nr. 136: SEPTIMIUS SEVERUS, 193-211. Aureus, 202-210. Doppelbüsten von Septimius Severus und Caracalla n. r. Aus Auktion Hess-Leu 22 (1963), 211. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 60.000 Euro.
… ein Aureus des Septimius Severus mit dem Doppelporträt des Kaisers mit seinem Sohn Caracalla auf der Vorderseite (Taxe: 60.000 Euro) und ein Aureus des gleichen Kaisers, der auf der Rückseite seine Söhne Caracalla und Geta zeigt (Taxe: 40.000 Euro).
Nach interessanten Prägungen der spätrömischen Periode, darunter ein Solidus von Constantius III. aus Ravenna (Taxe: 40.000 Euro) und ein Tremissis der Merowinger im Namen von Iustinianus I. (Taxe: 20.000 Euro), …
Nr. 197: ARTAVASDUS, 742-743. Solidus mit Nikephoros. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 35.000 Euro.
… folgen die Münzen aus Byzanz mit dem höchst seltenen Solidus von Artavasdus und Nikephoros (Taxe: 35.000 Euro).
Altdeutschland
Wie bei Künker üblich, sind die Münzen aus Altdeutschland auf zwei Kataloge verteilt, getrennt nach Goldprägungen auf der einen, Silber und unedlen Metallen auf der anderen Seite.
Der Katalog der Goldprägungen beginnt mit einer Sammlung Regensburg, die von den herzoglichen Pfennigen des Mittelalters bis hin zu dem Zeitpunkt reicht, als das Fürstbistum in ein weltliches Fürstentum umgewandelt wurde. Als Heimat des „Immerwährenden Reichstages“ sahen sich die Stadtväter von Regensburg häufig in der Verantwortung, anwesenden Politikern ein großzügiges Geschenk in Münzform zukommen zu lassen. Aus diesem Grund gibt es aus dieser Stadt immer wieder prächtige Prägungen im mehrfachen Dukatengewicht, wie sie in dieser Sammlung zahlreich vorhanden sind: So ein fünffacher Dukat von 1664 (Taxe: 10.000 Euro), ein vierfacher Dukat mit dem Titel Karls VI. (1711-1740) (Taxe: 15.000 Euro) …
Nr. 3054: REGENSBURG. 5 Dukaten o. J. (1740-1745) mit Titel Karls VII. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro.
… und ein fünffacher Dukat mit dem Titel Karls VII. (1740-1745) (Taxe: 20.000 Euro).
Nr. 3210: HESSEN-KASSEL. Wilhelm V., 1627-1637. 10 Dukaten 1634, Kassel. Weidenbaumprägung. Wohl unediert und einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Vorzüglich. Taxe: 200.000 Euro.
Das am höchsten geschätzte Stück der Auktion kommt aus Altdeutschland und ist ein unedierter 10facher Dukat von 1634 mit der Darstellung eines sich im Winde biegenden Weidenbaumes auf der Rückseite. Diese „Weidenbaumprägungen“ wurden von Wilhelm V. von Hessen-Kassel in den unterschiedlichsten Nominalen herausgegeben (Taxe: 200.000 Euro).
Wer Bayern sammelt, kann sich auf eine umfangreiche Partie von Flussgold freuen, darunter auch der seltene Dukat von 1830 aus Donaugold, den Ludwig I. prägen ließ (Taxe: 20.000 Euro).
Nr. 1794: BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER. Ernst August, 1679-1698. Silbermedaille 1691 von L. Zernemann auf die Wasserspiele der Gartenanlage von Schloss Herrenhausen. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 6.000 Euro.
Unter den Braunschweiger Münzen und Medaillen entdeckt man eine kleine Anzahl von Lösern, aber auch eine eindrucksvolle Medaille, die auf der Rückseite zeigt, wie die Wasserkunst des Barockschlosses Herrenhausen in Betrieb gesetzt wurde: mit einem großen Wasserrad (Taxe: 6.000 Euro). Das besondere daran ist die Tatsache, dass dieses, vom großen Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibnitz selbst entworfene technische Wunderwerk Mitte des 19. Jahrhunderts erneuert wurde, und in dieser Gestalt bis heute komplett erhalten ist.
Eine kleine Serie von Frankfurter Goldmünzen enthält den zweiten bekannten Goldgulden von 1562 auf die Krönung Maximilians II. zum römisch-deutschen König (Taxe: 12.500 Euro) …
Nr. 3188: FRANKFURT. 3 Dukaten 1648. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro.
… und einen dreifachen Dukaten von 1648, geprägt aus den Stempeln des Halbtalers (Taxe: 25.000 Euro).
Nicht allzu häufig werden Goldmünzen der Grafen von Löwenstein-Wertheim angeboten. Gleich vier Raritäten dieses morganatischen Seitenzweigs der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach sind in der Sommerauktion von Künker zu finden:
Nr. 3218: LÖWENSTEIN-WERTHEIM-VIRNEBURG. Johann Ludwig Volrad, 1730-1790. Dukat 1769, Wertheim. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 15.000 Euro.
Aus der Grafschaft Löwenstein-Wertheim-Virneburg ein Dukat von 1769 (Taxe: 15.000 Euro) und ein Doppeldukat von 1799 (Taxe: 15.000 Euro), aus dem Fürstentum Löwenstein-Wertheim-Rochefort ein Doppeldukat von 1754 (Taxe: 10.000 Euro) und ein Dukat von 1791 (Taxe: 10.000 Euro).
Etwas für Spezialsammler ist die große Serie von Münzen aus Ostfriesland, die zeitlich von der Herrschaft Ennos I. (1466-1491) bis zum Tod Carl Edzards im Jahre 1744 reicht.
Nr. 3304: WALLMODEN-GIMBORN. Johann Ludwig, 1782-1806. Dukat 1802, Hannover. Nur 400 Exemplare Geprägt. Fast Stempelglanz. Taxe: 20.000 Euro.
Und erwähnen sollte man auch noch den höchst seltenen Dukaten der Grafschaft Wallmoden-Gimborn aus dem Jahr 1802, von dem lediglich 400 Exemplare geprägt wurden (Taxe: 20.000 Euro).
Schließen wir einem beeindruckenden Lot, unter dem eine komplette Sammlung versteigert wird. Es handelt sich um eine umfangreiche Sammlung von Waldecker Münzen, Medaillen, Jetons und Marken des 12.-20. Jahrhunderts, vom Pfennig bis zum Doppeltaler, darunter auch zahlreiche Raritäten, seltene Typen und Varianten, u. a. Widukind II., 1178-1188. Pfennig auf Kölner Schlag; Hermann von Waldeck, 1187-1223. Pfennig auf Soester Schlag; Heinrich II., 1305-1344. Pfennig (Korbach); Christian und Wolrad IV, 1597-1638. Kipper-8-Heller 1621; Georg Friedrich, 1664-1692, und vieles mehr (Taxe: 20.000 Euro).
Reichsmünzen
Natürlich bietet die Künker Sommerauktion eine große Auswahl von Reichsmünzen, darunter vor allem Reichsgold in feinster Qualität mit allen Raritäten …
Nr. 3919: MECKLENBURG-STRELITZ. Adolf Friedrich V., 1904-1914. 20 Mark 1905. J. 240. Sehr selten. Polierte Platte. Taxe: 12.500 Euro.
… wie Mecklenburg-Strelitz, 20 Mark 1905 in polierter Platte (Taxe: 12.500 Euro), Preußen, 10 Mark 1878 B in sehr schön (Taxe: 50.000 Euro) und Sachsen-Coburg-Gotha, 20 Mark 1872 in gutem sehr schön (Taxe: 50.000 Euro).
Nr. 4215: SACHSEN. Friedrich August III., 1904-1918. 3 Mark 1917 E. “Friedrich der Weise”. J. 141. Polierte Platte. Taxe: 40.000 Euro.
Aber auch die seltenste deutsche Reichssilbermünze „Friedrich der Weise“ ist in polierter Platte enthalten (Taxe: 40.000 Euro).
Ausland
Von A wie Albanien bis V wie Vatikan, das Angebot reicht einmal um den Globus. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die zahlreichen Münzen und Medaillen aus Frankreich, von denen es vor allem Silberprägungen in herausragenden Qualitäten gibt. Erwähnen wir an dieser Stelle einen „Ecu du Parlement“, eine Prägung von 1679 aus Amiens, in fast vorzüglich (Taxe: 3.500 Euro) …
Nr. 1072: FRANKREICH. Ludwig XIV., 1643-1715. Ecu au bandeau 1740 A, Paris. Fast Stempelglanz. Taxe: 5.000 Euro.
… und einen „Ecu au bandeau“, geprägt 1740 in Paris, in fast Stempelglanz (Taxe: 5.000 Euro).
Viel Interesse aus Italien dürfte es für die Prägungen des Fürstenhauses Savoyen geben. Dort ist ein sehr schöner Ducato Ludovicos (1457-1464) aus Cornavin angeboten (Taxe: 10.000 Euro) …
Nr. 3545: SAVOYEN (Italien). Carlo Emanuele II., 1638-1675, unter Vormundschaft seiner Mutter Maria Christina, 1639-1648. 4 Scudi 1642, Chambery. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 60.000 Euro.
… sowie ein überaus seltener vierfacher Scudi des Carlo Emanuele von 1642, geprägt in Chambery (Taxe: 60.000 Euro). Wer noch keinen Augustalis hat, der bekommt in der Sommerauktion gleich zwei Chancen: Er kann wählen zwischen einem Exemplar aus Brindisi (Taxe: 8.000 Euro) und einem aus Messina (Taxe: 7.500 Euro).
Für diejenigen, die sich für historische Medaillen interessieren bietet die Sektion Niederlande viel Interessantes.
Nr. 3640: DANZIG. Goldmedaille zu 16 Dukaten 1646, unsigniert (von J. Höhn dem Älteren). Donativ der Stadt Danzig auf die Vermählung von Wladislaus IV. mit Ludovico Maria Gonzaga. Kunstvoll gearbeitet als prächtiges in Saphirblau und Rubinrot emailliertes Kleinod. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000 Euro.
Und natürlich gibt es dazu noch zahlreiche hochseltene Einzelstücke wie eine Goldmedaille der Stadt Danzig im Gewicht von 16 Dukaten, die als Donativ der Stadt anlässlich der Vermählung von Wladislaus IV. mit Ludovica Maria Gonzaga im Jahr 1646 geprägt wurde. Das Stück ist als prächtiges Kleinod in Saphirblau und Rubinrot emailliert (Taxe: 50.000 Euro).
Russland
Wohl der Höhepunkt der Auktion ist diesen Sommer die Partie Russland, die gleich anschließend an die antiken Münzen zur Versteigerung kommt. Gleich vier Lose bewegen sich im sechsstelligen Bereich! Wir werden sie anschließend vorstellen, möchten aber zunächst darauf hinweisen, dass schon im unteren vierstelligen Bereich große Raritäten zu haben sind, …
Nr. 342: RUSSLAND. Alexander I., 1801-1825. Kupfer-Kopeke 1811, St. Petersburg. Novodel. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 2.000 Euro.
… so eine sehr selten Kupferkopeke in feinster Erhaltung mit herrlicher Kupferpatina, geprägt 1811 in St. Petersburg (Taxe: 2.000 Euro). Ja, die Schätzungen beginnen ab 75 Euro, so dass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist. Aber jetzt zu den großen Attraktionen:
Nr. 347: RUSSLAND. Alexander I., 1801-1825. Komplette Suite von 20 Silbermedaillen 1812-1815, auf die Kämpfe Russlands gegen Napoleon. Die Suite entstand in den Jahren 1834 bis 1837 nach einem Entwurf des Grafen Tolstoi und wurde von den St. Petersburger Medailleuren A. Klepikow und A. Lyalin geschnitten. Vollständiges Objekt, in Silber von allergrößter Seltenheiten. In zeitgenössischer Holzschatulle. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 150.000 Euro
Eine der 20 Silbermedaillen.
Das am höchsten geschätzte Los der Partie Russland ist eine komplette Medaillensuite der 20 Silbermedaillen, die in den Jahren zwischen 1834 und 1837 auf die Kämpfe Russlands gegen Napoleon entstanden sind. Es handelt sich dabei um die Originalausgaben der Entwürfe des Grafen Tolstoi, die von den Petersburger Medailleuren A. Klepikow und A. Lyalin ins Medaillenrund umgesetzt wurden. Der Schätzpreis für dieses einmalige historisch-numismatische Zeugnis russischer Geschichte beträgt 150.000 Euro.
Nr. 345: RUSSLAND. Alexander I., 1801-1825. Goldmedaille zu 48 Dukaten 1814, gefertigt von Zarin Maria Feodorowna, auf ihren Sohn, den Zaren Alexander I. Aus polierten Stempeln. Fast Stempelglanz. Taxe: 120.000 Euro.
Gleich zwei Lose werden mit 120.000 Euro taxiert. Das erste Stück ist eine Goldmedaille im Gewicht von 48 Dukaten aus dem Jahr 1814, deren Stempel von der Zarin Maria Feodorowna selbst auf ihren Sohn Alexander I. entworfen und umgesetzt wurde. Das perfekt erhaltene Stück wurde mit polierten Stempeln angefertigt.
Nr. 403: RUSSLAND. Nikolaus I., 1825-1855. Goldmedaille 1838 von P. Utkin, auf den ersten Spatenstich zum Bau der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Äußerst selten. Stempelglanz. Taxe: 120.000 Euro.
Das zweite Stück ist ebenfalls eine Goldmedaille, die P. Utkin auf den ersten Spatenstich zum Bau der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau im Jahre 1838 gestaltete. Das in Stempelglanz erhaltene Stück bezieht sich auf das kirchliche Denkmal, das anlässlich des Sieges über Napoleon im so genannten Vaterländischen Krieg von 1812 gebaut wurde.
Nr. 369: RUSSLAND. Nikolaus I., 1825-1855. 3 Rubel Platin 1839 (spätere Prägung aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts), St. Petersburg. PCGS PR63. Äußerst selten. Polierte Platte (Proof). Taxe: 100.000 Euro.
Mit 100.000 Euro ist der Abschlag aus dem 19. Jahrhundert eines 3 Rubel-Stücks aus Platin von 1839, St. Petersburg, in polierter Platte geschätzt.
Und das sind nur einige der vielen Raritäten, die in der Sommerauktion von Künker zur Versteigerung kommen.
Die Kataloge können bestellt werden bei Künker, Nobbenburgerstr. 4a, 49076 Osnabrück; Tel: + 49 541 96202 0; Fax: + 49 541 96202 22; oder über E-Mail.
Sie finden alle angebotenen Stücke online.